03.07.2016 | Einsatz - Fahrradsturz im Wald
Am Sonntagnachmittag war die Feuerwehr Bernhardswald erneut bei einem Einsatz gefordert.
Um 15.20 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle Regensburg Rettungsdienst, Feuerwehr und die Bergwacht zu einem gestürzten Mountainbiker in unwegsamem Gelände bei Ellbogen zu Bernhardswald. Angehörige des Verunfallten wiesen die Kräfte an der Verbindungsstraße in Richtung Reiting ein und begleiteten die Feuerwehrkameraden zur Einsatzstelle. Nach einigen Hundert Metern Fußmarsch erreichten die ersten zwei Kräfte der Feuerwehr die Unfallstelle, welche sich auf einem Wanderweg Nähe Kreuth in sehr wurzeligem Terrain befand.
Bis zum Eintreffen der Rettungswagenbesatzung und der BRK-Motorradstreife wurde der ansprechbare Patient durch die Feuerwehr erstversorgt und für den Weitertransport vorbereitet. In enger Kooperation zwischen Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei entschied man sich, den Mountainbiker mittels Rettungsbrett und Schleifkorbtrage zum Hauptweg des Forstes in Kreuth zu tragen.
Für den patientenschonenden Transport ins Krankenhaus wurde der Rettungshubschrauber „Christoph Regensburg“ angefordert, dessen Besatzung den Patienten am Waldrand übernahm und in eine Regensburger Klinik transportierte.
Gegen 16.45 Uhr konnte der Einsatz beendet werden und die Feuerwehrkräfte ins Gerätehaus zurückkehren, wo die teils stark verschmutzten Ausrüstungsgegenstände gereinigt werden konnten.
An dieser Stelle sei die gute und reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Hilfsorganisationen zu erwähnen, durch die trotz der schwierigen Verhältnissen an der Einsatzstelle eine zügige Rettung des Patienten ermöglicht werden konnte.
Veröffentlicht: 03.07.2016, 19.19 Uhr
Um 15.20 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle Regensburg Rettungsdienst, Feuerwehr und die Bergwacht zu einem gestürzten Mountainbiker in unwegsamem Gelände bei Ellbogen zu Bernhardswald. Angehörige des Verunfallten wiesen die Kräfte an der Verbindungsstraße in Richtung Reiting ein und begleiteten die Feuerwehrkameraden zur Einsatzstelle. Nach einigen Hundert Metern Fußmarsch erreichten die ersten zwei Kräfte der Feuerwehr die Unfallstelle, welche sich auf einem Wanderweg Nähe Kreuth in sehr wurzeligem Terrain befand.
Bis zum Eintreffen der Rettungswagenbesatzung und der BRK-Motorradstreife wurde der ansprechbare Patient durch die Feuerwehr erstversorgt und für den Weitertransport vorbereitet. In enger Kooperation zwischen Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei entschied man sich, den Mountainbiker mittels Rettungsbrett und Schleifkorbtrage zum Hauptweg des Forstes in Kreuth zu tragen.
Für den patientenschonenden Transport ins Krankenhaus wurde der Rettungshubschrauber „Christoph Regensburg“ angefordert, dessen Besatzung den Patienten am Waldrand übernahm und in eine Regensburger Klinik transportierte.
Gegen 16.45 Uhr konnte der Einsatz beendet werden und die Feuerwehrkräfte ins Gerätehaus zurückkehren, wo die teils stark verschmutzten Ausrüstungsgegenstände gereinigt werden konnten.
An dieser Stelle sei die gute und reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Hilfsorganisationen zu erwähnen, durch die trotz der schwierigen Verhältnissen an der Einsatzstelle eine zügige Rettung des Patienten ermöglicht werden konnte.
Veröffentlicht: 03.07.2016, 19.19 Uhr