03.10.2016 | Einsatz - 18-Jährige stirbt nach Verkehrsunfall
Zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person wurden die Feuerwehren aus Adlmannstein, Bernhardswald, Hauzenstein, Kreuth und Wenzenbach am Tag der Deutschen Einheit gegen 23 Uhr alarmiert.
Auf der R6 zwischen Bernhardswald und Wenzenbach kam eine junge Fahrzeuglenkerin mit ihrem BMW auf regennasser Fahrbahn bei Hopfengarten von der Straße ab und schleuderte gegen eine Baumgruppe. Durch den Aufprall wurde sie in ihrem Fahrzeug eingeklemmt.
Die Feuerwehren setzten zur Personenrettung Spreizer- und Schneidgerät ein, außerdem wurde das völlig demolierte Fahrzeug in Seitenlage gegen Umkippen gesichert. Rund zehn Minuten nach Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte war die Person aus dem Wrack befreit und konnte dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben werden. Darüber hinaus übernahmen die Feuerwehren die Vollsperrung der R6, leuchteten die Einsatzstelle großflächig aus und betreuten Angehörige, die zur Einsatzstelle geeilt waren.
In lebensbedrohlichem Zustand wurde die Patientin in den Schockraum eines Regensburger Krankenhauses eingeliefert. Doch alle Bemühungen waren vergebens, die junge Frau erlag noch in der Nacht zu Dienstag ihren schweren Verletzungen.
Gegen 00.30 Uhr konnten die Fahrzeuge der FF Bernhardswald die Einsatzstelle nach Rücksprache mit der örtlich zuständigen Feuerwehr Wenzenbach verlassen und ins Gerätehaus einrücken.
Es ist zu erwähnen, dass laut Aussagen eines Ersthelfers mehrere Verkehrsteilnehmer ihre Fahrt fortgesetzt hätten, ohne Hilfe zu leisten. Dies stellt nicht nur eine Straftat dar, sondern kann bei derartigen Unfallszenarien über Leben und Tod entscheiden. Umso größeren Dank gilt dem couragierten Ersthelfer, der die Unfallstelle absicherte, den Notruf absetzte und die Einsatzkräfte einwies.
Veröffentlicht: 04.10.2016, 19.39 Uhr
Auf der R6 zwischen Bernhardswald und Wenzenbach kam eine junge Fahrzeuglenkerin mit ihrem BMW auf regennasser Fahrbahn bei Hopfengarten von der Straße ab und schleuderte gegen eine Baumgruppe. Durch den Aufprall wurde sie in ihrem Fahrzeug eingeklemmt.
Die Feuerwehren setzten zur Personenrettung Spreizer- und Schneidgerät ein, außerdem wurde das völlig demolierte Fahrzeug in Seitenlage gegen Umkippen gesichert. Rund zehn Minuten nach Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte war die Person aus dem Wrack befreit und konnte dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben werden. Darüber hinaus übernahmen die Feuerwehren die Vollsperrung der R6, leuchteten die Einsatzstelle großflächig aus und betreuten Angehörige, die zur Einsatzstelle geeilt waren.
In lebensbedrohlichem Zustand wurde die Patientin in den Schockraum eines Regensburger Krankenhauses eingeliefert. Doch alle Bemühungen waren vergebens, die junge Frau erlag noch in der Nacht zu Dienstag ihren schweren Verletzungen.
Gegen 00.30 Uhr konnten die Fahrzeuge der FF Bernhardswald die Einsatzstelle nach Rücksprache mit der örtlich zuständigen Feuerwehr Wenzenbach verlassen und ins Gerätehaus einrücken.
Es ist zu erwähnen, dass laut Aussagen eines Ersthelfers mehrere Verkehrsteilnehmer ihre Fahrt fortgesetzt hätten, ohne Hilfe zu leisten. Dies stellt nicht nur eine Straftat dar, sondern kann bei derartigen Unfallszenarien über Leben und Tod entscheiden. Umso größeren Dank gilt dem couragierten Ersthelfer, der die Unfallstelle absicherte, den Notruf absetzte und die Einsatzkräfte einwies.
Veröffentlicht: 04.10.2016, 19.39 Uhr
Details zum Einsatz Nr. 64/2016
Einsatzart:
THL
Stichwort:
schwerer Verkehrsunfall, Person eingeklemmt
Alarmzeit:
03.10.2016, 21:06 Uhr
Einsatzende:
22:15 Uhr
Örtlichkeit:
R6 Höhe Hopfengarten
weitere Kräfte:
FF Adlmannstein,FF Fußenberg-Hauzenstein, FF Kreuth, FF Wenzenbach, Rettungsdienst, Polizei, Abschleppdienst, Krisenintervention
Einsatzart:
THL
Stichwort:
schwerer Verkehrsunfall, Person eingeklemmt
Alarmzeit:
03.10.2016, 21:06 Uhr
Einsatzende:
22:15 Uhr
Alarmierung:
FME & Sirene
Örtlichkeit:
R6 Höhe Hopfengarten
weitere Kräfte:
FF Adlmannstein,FF Fußenberg-Hauzenstein, FF Kreuth, FF Wenzenbach, Rettungsdienst, Polizei, Abschleppdienst, Krisenintervention