03.08.2019 | Einsatz - Drei Alarme innerhalb von 24 Stunden
Nach fast einmonatiger Einsatzpause wurde die Feuerwehr Bernhardswald Anfang August gleich dreimal innerhalb von 24 Stunden von der ILS Regensburg angefordert.
Am Samstagabend lautete die Alarmmeldung „abgerissene Stromleitung“, mit der die Einsatzkräfte in die Kreuther Straße ausrückten. Vor Ort wurde lediglich ein gekapptes Kabel der oberirdischen Telefonleitung vorgefunden. Die Gefahrenstelle wurde gesichert und die zuständige Stelle informiert, die Fahrzeuge aus Bernhardswald und Kreuth konnten nach kurzer Zeit wieder abrücken.
Am darauffolgenden Sonntagvormittag ertönte erneut Sirene und Piepser, diesmal aufgrund eines verunfallten Motorradfahrers auf der R6 auf Höhe Bosruck in Richtung Wolferszwing. Dieser hatte im Kurvenbereich die Kontrolle über seine Maschine verloren, stürzte und schlitterte einige Meter über den Asphalt in den Straßengraben. Ein zufällig vorbeikommender, weiterer Motorradfahrer leistete Erste Hilfe und wählte den Notruf. An der Einsatzstelle eingetroffen übernahmen mehrere ausgebildete Feuerwehrkräfte eine qualifizierte Erstversorgung des Patienten und unterstützten den Rettungsdienst bei den Rettungsmaßnahmen. Mit mittelschweren Verletzungen wurde der Kradfahrer in ein Regensburger Krankenhaus eingeliefert. Nach Unfallaufnahme durch die Polizei wurde die Fahrbahn gereinigt, bevor diese wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte. Nach rund einer Stunde war auch dieser Einsatz beendet.
Viele verwunderte Gesichter der Floriansjünger dürfte es gegeben haben, als die FF Bernhardswald nur knapp drei Stunden später erneut alarmiert wurde. Diesmal war es eine Notfalltüröffnung als Unterstützung für den Rettungsdienst, die die Feuerwehr auf den Plan rief. Bei Ankunft an der Einsatzstelle war die Tür bereits selbstständig durch die Bewohnerin geöffnet worden. Die Betreuung der Patientin wurde durch den ersteingetroffenen „Helfer vor Ort Bernhardswald-Wenzenbach“ sichergestellt, sodass die Kräfte der Feuerwehr unverrichteter Dinge wieder ins Gerätehaus einrücken konnten.
Veröffentlicht: 05.08.2019, 10.53 Uhr
Autor: Mario Stelzer
Am Samstagabend lautete die Alarmmeldung „abgerissene Stromleitung“, mit der die Einsatzkräfte in die Kreuther Straße ausrückten. Vor Ort wurde lediglich ein gekapptes Kabel der oberirdischen Telefonleitung vorgefunden. Die Gefahrenstelle wurde gesichert und die zuständige Stelle informiert, die Fahrzeuge aus Bernhardswald und Kreuth konnten nach kurzer Zeit wieder abrücken.
Am darauffolgenden Sonntagvormittag ertönte erneut Sirene und Piepser, diesmal aufgrund eines verunfallten Motorradfahrers auf der R6 auf Höhe Bosruck in Richtung Wolferszwing. Dieser hatte im Kurvenbereich die Kontrolle über seine Maschine verloren, stürzte und schlitterte einige Meter über den Asphalt in den Straßengraben. Ein zufällig vorbeikommender, weiterer Motorradfahrer leistete Erste Hilfe und wählte den Notruf. An der Einsatzstelle eingetroffen übernahmen mehrere ausgebildete Feuerwehrkräfte eine qualifizierte Erstversorgung des Patienten und unterstützten den Rettungsdienst bei den Rettungsmaßnahmen. Mit mittelschweren Verletzungen wurde der Kradfahrer in ein Regensburger Krankenhaus eingeliefert. Nach Unfallaufnahme durch die Polizei wurde die Fahrbahn gereinigt, bevor diese wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte. Nach rund einer Stunde war auch dieser Einsatz beendet.
Viele verwunderte Gesichter der Floriansjünger dürfte es gegeben haben, als die FF Bernhardswald nur knapp drei Stunden später erneut alarmiert wurde. Diesmal war es eine Notfalltüröffnung als Unterstützung für den Rettungsdienst, die die Feuerwehr auf den Plan rief. Bei Ankunft an der Einsatzstelle war die Tür bereits selbstständig durch die Bewohnerin geöffnet worden. Die Betreuung der Patientin wurde durch den ersteingetroffenen „Helfer vor Ort Bernhardswald-Wenzenbach“ sichergestellt, sodass die Kräfte der Feuerwehr unverrichteter Dinge wieder ins Gerätehaus einrücken konnten.
Veröffentlicht: 05.08.2019, 10.53 Uhr
Autor: Mario Stelzer