06.07.2023 | Einsatz - Mähdrescher in Brand geraten
Am Donnerstagabend des sechsten Juli kam es bei Erntearbeiten auf einem Feld nahe Finsing zum Brand eines Mähdreschers. Gemeinsam mit den zuständigen Landkreisführungskräften wurden daraufhin die Wehren aus Bernhardswald, Hauzendorf sowie Kreuth alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung erkennbar. Nach Eintreffen der ersten Kräfte wurde umgehend mit den Löscharbeiten an der Erntemaschine begonnen. Durch den schnellen Einsatz von 2 C-Rohren sowie dem Schnellangriff des Bernhardswalder TLF, konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Parallel zu den Löscharbeiten bauten die Kameraden der FF Kreuth eine permanente Wasserversorgung von einem nahe gelegenen Weiher auf. Die FF Hauzendorf war mit einem Atemschutztrupp in Bereitschaft, um bei Bedarf zu unterstützen, was jedoch nicht notwendig wurde.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes mussten Teile des Dreschers demontiert werden, um die versteckten Glutnester abzulöschen. Bei der Trennung von Schneidewerk und Mähdrescher unterstütze die Feuerwehr Bernhardswald zudem mit zwei hydraulischen Winden, da die Steuertechnik durch den Brand zerstört wurde. Anschließend konnte ein Großteil der Einsatzkräfte aus dem Einsatz entlassen werden.
In Abstimmung mit dem Eigentümer wurde durch eine kleine Besatzung eine Brandwache eingerichtet. Kontinuierlich wurde das Fahrzeug auf weitere versteckte Glutnester kontrolliert, jedoch ohne Feststellungen. Bevor auch die letzten Einsatzkräfte gegen 02:30 Uhr ins Gerätehaus einrücken konnten, wurde die Brandstelle ein weiteres Mal großzügig gewässert.
Veröffentlicht: 07.07.2023, 23.47 Uhr
Autor: Leon Humbs
Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung erkennbar. Nach Eintreffen der ersten Kräfte wurde umgehend mit den Löscharbeiten an der Erntemaschine begonnen. Durch den schnellen Einsatz von 2 C-Rohren sowie dem Schnellangriff des Bernhardswalder TLF, konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Parallel zu den Löscharbeiten bauten die Kameraden der FF Kreuth eine permanente Wasserversorgung von einem nahe gelegenen Weiher auf. Die FF Hauzendorf war mit einem Atemschutztrupp in Bereitschaft, um bei Bedarf zu unterstützen, was jedoch nicht notwendig wurde.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes mussten Teile des Dreschers demontiert werden, um die versteckten Glutnester abzulöschen. Bei der Trennung von Schneidewerk und Mähdrescher unterstütze die Feuerwehr Bernhardswald zudem mit zwei hydraulischen Winden, da die Steuertechnik durch den Brand zerstört wurde. Anschließend konnte ein Großteil der Einsatzkräfte aus dem Einsatz entlassen werden.
In Abstimmung mit dem Eigentümer wurde durch eine kleine Besatzung eine Brandwache eingerichtet. Kontinuierlich wurde das Fahrzeug auf weitere versteckte Glutnester kontrolliert, jedoch ohne Feststellungen. Bevor auch die letzten Einsatzkräfte gegen 02:30 Uhr ins Gerätehaus einrücken konnten, wurde die Brandstelle ein weiteres Mal großzügig gewässert.
Veröffentlicht: 07.07.2023, 23.47 Uhr
Autor: Leon Humbs