29.03.2025 | Einsatz - Große Seitenöffnung für Patientenrettung geschaffen
Zum ersten schwereren Verkehrsunfall des Jahres wurde die Feuerwehr Bernhardswald am vergangenen Samstag auf die R6 zwischen Dingstetten und Wolferszwing alarmiert. Gegen Mittag kam es hier im Kurvenbereich zum Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge. Initial war neben der örtlich zuständigen Feuerwehr Kreuth, die Polizei sowie der Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen disponiert. Aufgrund des sich verdichtenden Lagebildes, entschied die ILS Regensburg, zusätzlich die Feuerwehr Bernhardswald zur Unterstützung hinzuzuziehen.
Beim Eintreffen an der Unfallstelle bot sich folgendes Bild: Ein Pkw lag stark beschädigt im Graben, wobei sich die Insassen bis zum Eintreffen der Kräfte bereits selbstständig befreien konnten. Im gegnerischen Unfallfahrzeug befand sich eine Person auf der Beifahrerseite.
Die insgesamt vier, zum teils schwerverletzten Personen wurden unmittelbar von fachkundigem Personal der Feuerwehr sowie den Besatzungen des ersten RTW sowie ITH Christoph Regensburg erstversorgt und bis zum Eintreffen weiterer Rettungsmittel betreut. Gleichzeitig wurde der Brandschutz sichergestellt und die verunfallten Pkw stabilisiert. Nach Rücksprache mit dem Notarzt war zur Rettung der Beifahrerin eine große Seitenöffnung erforderlich, die vorrangig durch die Besatzung des Bernhardswalder HLF durchgeführt wurde. Parallel unterstützte die Besatzung des TLF die Kameradinnen und Kameraden aus Kreuth bei der Verkehrsabsicherung sowie den weiteren Maßnahmen. Bis zum Abtransport der beteiligten Fahrzeuge und Reinigung der Straße durch ein Spezialunternehmen, blieb die Straße vollständig gesperrt. Die letzten Kräfte der FF Bernhardswald konnten um kurz nach 15 Uhr im Gerätehaus einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.
Veröffentlicht: 31.03.2025, 17.17 Uhr
Autor: Leon Humbs
Beim Eintreffen an der Unfallstelle bot sich folgendes Bild: Ein Pkw lag stark beschädigt im Graben, wobei sich die Insassen bis zum Eintreffen der Kräfte bereits selbstständig befreien konnten. Im gegnerischen Unfallfahrzeug befand sich eine Person auf der Beifahrerseite.
Die insgesamt vier, zum teils schwerverletzten Personen wurden unmittelbar von fachkundigem Personal der Feuerwehr sowie den Besatzungen des ersten RTW sowie ITH Christoph Regensburg erstversorgt und bis zum Eintreffen weiterer Rettungsmittel betreut. Gleichzeitig wurde der Brandschutz sichergestellt und die verunfallten Pkw stabilisiert. Nach Rücksprache mit dem Notarzt war zur Rettung der Beifahrerin eine große Seitenöffnung erforderlich, die vorrangig durch die Besatzung des Bernhardswalder HLF durchgeführt wurde. Parallel unterstützte die Besatzung des TLF die Kameradinnen und Kameraden aus Kreuth bei der Verkehrsabsicherung sowie den weiteren Maßnahmen. Bis zum Abtransport der beteiligten Fahrzeuge und Reinigung der Straße durch ein Spezialunternehmen, blieb die Straße vollständig gesperrt. Die letzten Kräfte der FF Bernhardswald konnten um kurz nach 15 Uhr im Gerätehaus einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.
Veröffentlicht: 31.03.2025, 17.17 Uhr
Autor: Leon Humbs